Sind Mikrofasertücher umweltfreundlich?

Sind Mikrofasertücher umweltfreundlich? Woraus bestehen sie? Wie lange halten sie? Wie entsorgt man sie? Wir beantworten diese Fragen.

Mikrofasertücher gehören zum Standard-Putzinventar nicht nur im Haushalt. Sie gelten als besonders saugfähig und langlebig und locken mit großer Zeitersparnis bei der Reinigung. Doch nicht nur das, Mikrofasertücher sind auch eine umweltfreundliche Wahl.2

Ist Mikrofaser ein Naturprodukt?

Mikrofaser ist im Gegensatz zu natürlichen Fasern wie Baumwolle oder Papier kein natürliches Produkt. Es handelt sich um einen synthetischen Stoff, der aus Polyesterfasern hergestellt wird. Polyester ist ein künstlicher Stoff, der aus Erdöl hergestellt wird.

Einer der größten Vorteile von Mikrofasertüchern ist allerdings, dass sie sehr langlebig sind. Im Gegensatz zu beispielsweise Papiertüchern, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden müssen, können Mikrofasertücher mehrmals verwendet werden, bevor sie ausgetauscht werden müssen. Dies reduziert die Menge an Abfall, die in die Umwelt gelangt und trägt somit zur Verringerung der Umweltbelastung bei.

Was ist der Unterschied zwischen Polyester und Mikrofaser?

Der Hauptunterschied zwischen Polyester- und Mikrofasertüchern besteht darin, dass Letztere sehr viel feiner sind als herkömmliche Reinigungstücher aus Polyester. Mikrofasern sind oft nur ein paar Mikrometer dick, was sie besonders saugfähig und weich macht. So können Mikrofasertücher sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen und sind somit besonders effektiv bei der Reinigung. Dies bedeutet auch, dass im Vergleich zu Reinigungstüchern aus anderen Stoffen weniger bis gar kein Wasser und Reinigungsmittel benötigt werden, um die gleiche Reinigungsleistung zu erzielen. Dies reduziert nicht nur den Wasserverbrauch, sondern auch die Menge an Chemikalien, die in die Umwelt gelangen.

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Wie entsorgt man Mikrofasertücher?

Ein weiterer positiver Aspekt von Mikrofasertüchern ist, dass sie leicht zu entsorgen sind. Sie können einfach in den Müll geworfen werden, wenn sie nicht mehr verwendbar sind, und sie können auch in speziellen Recycling-Programmen entsorgt werden. Dies trägt dazu bei, die Menge an Abfall zu reduzieren, der in die Umwelt gelangt. Bei ordnungsgemäßer Entsorgung sind die Tücher also auch am Ende ihres Lebenszyklus nicht schlecht für die Umwelt.

Ist Mikrofaser schlecht für die Umwelt?

Insgesamt bieten Mikrofasertücher also viele Vorteile in Bezug auf die Umweltfreundlichkeit. Sie sind langlebig, saugfähig, leicht zu entsorgen und tragen somit dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren. Auf der Suche nach einer umweltfreundlichen Wahl für optimale Reinigungsergebnisse, sind Mikrofaser also die optimale Wahl.

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Welche Putztücher sind sonst umweltfreundlich?

Alternative Möglichkeiten zu Mikrofasertüchern sind Tücher aus natürlichen Fasern wie Baumwolle, Bambus oder Leinen. Diese Fasern sind biologisch abbaubar, meist aber weniger widerstandsfähig und können seltener wiederverwendet und nicht gewaschen werden.

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