COP 23 – Das sind die Ergebnisse der Klimakonferenz in Bonn

Dieses Jahr fand die Klimakonferenz in Bonn statt. Bis 2018 sollen konkrete Richtlinien vorliegen. INSTADRIVE berichtet über die Ergebnisse der Tagung.

2017 fand die UN Climate Change Conference in Bonn statt.
Logo der UN Klimakonferenz 2017

Im November 2017 fand in Bonn die Arbeitskonferenz zu dem seit einem Jahr bestehenden Klimaabkommen von Paris statt. Diesmal wurden die Verhandlungen in Bonn abgehalten, und auch diesmal konnte das Ergebnis als Erfolg gefeiert werden. Das Ergebnis der Konferenz sind strukturierte Textelemente, die auf Vorschlägen der Länder basieren, und aus denen bis 2018 Richtlinien zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens entstehen sollen.

Um die Verpflichtung der Länder bezüglich der Anstrengungen zum Klimaschutz bis 2020 zu konkretisieren, wurde vereinbart, in den kommenden zwei Jahren über gesetzte Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen Buch zu führen. Teil dieser Verpflichtung ist die Zusage zur Mobilisierung von 100 Milliarden Dollar pro Jahr für den Klimaschutz bis 2020. 2018 soll in weiterer Folge festgestellt werden, in welchem Ausmaß sich die Staaten ihren gesetzten Zielen angenähert haben, und welche Schritte notwendig sind, um diese tatsächlich zu erreichen. Eine solche Bestandsaufnahme soll von da an alle fünf Jahre stattfinden.

Einen wichtigen Punkt stellt außerdem die Allianz zum Kohleausstieg dar, die von insgesamt 23 Länder und Provinzen, darunter Großbritannien, Kanada, Frankreich, Finnland und Mexiko, geschlossen wurde. Großbritannien beispielsweise möchte bis 2025 sämtliche Kohlekraftwerke schließen. Ein großer Wehrmutstropfen stellt dabei allerdings der Widerstand Chinas dar. Obwohl China das weltweit größte Netz aus erneuerbaren Energien geschaffen hat, wird der dadurch erreichte, positive Effekt durch den Neubau hunderter Kohlekraftwerke wieder ins Negative gerückt. Mit dieser Strategie verfolgt China das Ziel, hunderte Millionen Menschen aus der Armut zu leiten, auch wenn dies bedeutet, dass der von Menschen verursachte Ausstoß von Treibhausgasen zu sinken wieder weiter ansteigt.

Damit liegt es an jedem Einzelnen, umzudenken, auf klimafreundliche Energie umzusteigen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Neue technologische Entwicklungen vereinfachen laufend den Umstieg auf Elektromobilität, und auch INSTADRIVE hat sich zum Ziel gesetzt, Elektromobilität für alle Menschen unkompliziert und leistbar zu machen: INSTADRIVE ist ein Dienstleistungsunternehmen, das seinen Kunden ein Sorglos-Paket zur Anschaffung von Elektroautos zur Verfügung stellt. Dieses inkludiert neben einer markenübergreifenden Beratung auch die Finanzierung, Versicherung, Wartung, Jahresüberprüfung §57a, und die Förderungsabwicklung, sowie die Unterstützung bei der Installierung einer Heimladestation. All diese Leistungen sind durch eine niedrige monatliche Mietrate abgedeckt. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Kunden nicht um den Verkauf und den schwer abschätzbaren Restwert des Fahrzeuges Sorgen machen müssen, gleichzeitig aber ihr eigenes Neufahrzeug individuell konfigurieren und für die gesamte Vertragslaufzeit nutzen können. Zudem werden hier, im Gegensatz zu traditionellen Händlern, markenübergreifend alle Elektroautos angeboten. Die Beratung erfolgt dabei durch Spezialisten, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Elektromobilität verfügen. Ein Schwerpunkt liegt in der Betreuung der Kunden vor und während der gesamten Vertragslaufzeit. Auf diese Weise schafft INSTADRIVE für Kunden Sicherheit für einen risikolosen Einstieg in die Elektromobilität und unterstützt dabei die notwendige Wende hin zu umweltfreundlicherer Mobilität.

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