Anschließend haben wir für euch die wichtigsten und neuesten Elektroautos & die spannendsten Zahlen und Fakten zusammengefasst.
Tesla Model Y
Das ewige Warten hat bald ein Ende. Ab 1. Juli 2021 sollen die ersten Tesla Model Y’s in Österreich und Deutschland ausgeliefert werden. Der Model Y LR schafft 505 km und das Model Y Performance 480 km ohne nachladen zu müssen. Beide Varianten sind mit einer 75 kWh Batterie ausgestattet. Der Preis startet bei 59.600 Euro in Deutschland und 63.980 Euro in Österreich. Wobei man eigentlich nicht zwingend Sonderausstattung braucht, da das meiste schon in der Basisversion inkludiert ist. Die AC Wechselstromladung erfolgt mit bis zu 11 kW, 3 phasig. Am DC Schnelllader geht es mit bis zu 250 kW richtig rund. Für weitere Infos zum Model Y LR kannst du auf unserer Produktseite nachlesen.
Tesla Model S Plaid
Außerdem gibt es bald das Tesla Model S mit einem über 1100 PS starken Allradantrieb, welcher von 3 Elektromotoren und einem Allradantrieb – einer vorne und zwei an der Hinterachse – angetrieben wird. Der sogenannte Model S Plaid soll in unter 2,1 Sekunden von 0-100 km/h sprinten und eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h erreichen können. Die Reichweite liegt bei stolzen 840 km (Batteriegröße: 130 kWh) und der Preis bei ebenso stolzen 140.000 Euro!! Die Auslieferung soll Ende 2021 erfolgen. Die AC Ladegeschwingkeit beträgt bis zu 16.5 kW und DC 225 kW.
Eventuell soll ebenso der Tesla Cybertruck noch 2021 auf den Markt kommen, aber dies könnte den neuesten Informationen zufolge knapp werden.
Ford Mustang Mach-E
Der Ford Mustang Mach-E ist ebenso ein Auto, bei welchem der Verkaufsstart bereits im Jahr 2020 sein hätte sollen. Trotzdem soll sich das Warten lohnen, da er u. a. mit seinen V8 Soundmodulen und unterschiedlichen Fahrmodi überzeugen soll. Neuester Information zufolge ist dieses Fahrzeug ab 01.01.2021 bestellbar (DE&AT) und die ersten Fahrzeuge sollen bereits ab Anfang März 2021 auf den deutschen Straßen zu sehen sein. In Deutschland wird es das Elektrofahrzeug ab einem Listenneupreis von 46.900 Euro geben (ohne Sonderausstattung), in Österreich wurde noch keine Zahl veröffentlicht. Ein Entwicklungsteam im belgischen Ford Testzentrum passte das erste vollelektrische Großserienmodell der Marke speziell an die Bedürfnisse europäischer Kunden an, indem sie Lenkung, Stoßdämpfer, die Stabilisatoren und das gesamte Fahrwerk adaptiert haben. Bei einem Langstreckentest überzeugte der Mustang auch mit seiner Reichweite, welche sogar über den 540 km der Werte des WLTP-Zyklus lag (beim Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heckantrieb). Die technischen Daten des Mustangs sind beeindruckend: Die Batteriegröße ist zwischen 76 und 99 kWh erhältlich. Die Reichweite geht von 400 bis 610 km. Die AC Wechselstromladung erfolgt mit bis zu 11 kW, 3-phasig und am DC-Schnelllader kann mit bis zu 150 kW geladen werden.
Volvo XC40 Recharge Pure Electric
Das erste vollelektrische Fahrzeug des schwedischen Traditionsherstellers Volvo mit der Bezeichnung XC40 Recharge Pure Electric wird voraussichtlich ab 08.02.2021 (AT) bestellbar sein, wann genau die ersten Fahrzeuge 2021 in Österreich unterwegs sein werden ist bislang noch unklar. In Deutschland kann man den Volvo bereits seit 01. März 2020 bestellen und aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie wird sich das Auslieferdatum von Ende 2020 auf Anfang 2021 verschieben. Wir werden exklusiv für euch nach Hamburg reisen, um bei der Produktvorstellung des Volvo XC40 in Deutschland live dabei zu sein. Der Basispreis ohne Sonderausstattung wird 62.000 Euro betragen (DE). Malin Ekholm, die Leiterin für Sicherheit bei Volvo Cars meint: „Der vollelektrische Volvo XC40 wird eines der sichersten Fahrzeuge sein, die wir je gebaut haben.“ Damit die Sicherheit der Fahrgäste und die Unversehrtheit der Batterie gewährleistet werden kann, ist die Batterie mit Hilfe eines Aluminium Rahmen in der Mitte der Karosserie zusätzlich vor einer Kollision geschützt und durch den tiefen Schwerpunkt sinkt das Risiko eines Überschlags des Fahrzeugs. Außerdem kommt zum ersten Mal das neu entwickelte Fahrassistenzsystem ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) zum Einsatz, welches in Zukunft mit Hilfe der integrierten Kameras, Radar- und Ultraschallsensoren bereits die Grundlage für künftiges autonomes Fahren bildet. Wechselstrom-Laden soll mit 11 kW, 3-phasig und Gleichstrom-Laden mit 150 kW möglich sein. Die Reichweite beträgt laut WLTP-Messzyklus 400 km.
BMW iX3
Neben dem BMW i3 wird es nun den zweiten vollelektrischen BMW geben. Er heißt BMW iX3 und ist bereits seit Mitte des Jahres 2020 vorbestellbar. So wie viele andere Hersteller bietet nun auch BMW einen Elektro-SUV an. Die ersten Auslieferungen soll es in Deutschland bereits ab Anfang 2021 geben und in Österreich ab Sommer 2021 stattfinden. Die Batterie hat eine Größe von 80 kWh und die Reichweite soll 450 km betragen. Der Preis in Deutschland liegt bei 69.800 Euro und in Österreich 70.450 Euro. Der iX3 wird nun im BMW – Brilliance-Werk im chinesischen Shenyang gefertigt, aber ein echter Bayer war der X3 sowieso noch nie, denn der X3 mit Verbrennungsmotor wird im US-Werk Spartanburg hergestellt. Details wie der abgedeckte Kühlergrill, die blauen Heckblenden und das aerodynamische Felgendesign unterscheiden den iX3 vom X3. Der Wirkungsgrad des E-Antriebs soll mit 93 Prozent, 30 Prozent über den in der Vorgänger-Generation der BMW E-Antriebe liegen. Außerdem ist das Fahrzeug mit 2.185 Kilo (518 Kilo davon der Akku) und einem Verbrauch von 18,5-19,5 kWh/ 100 km im Vergleich zum Wettbewerbsumfeld sparsamer. Mit Gleichstrom kann mit 150 kW und Wechselstrom mit 11 kW geladen werden.
BMW iX
Mitte 2021 soll ebenso der BMW iX vorbestellbar sein. Genaue Preise wurden noch nicht bekanntgegeben, aber die Reichweite von 600 km beim iX sprechen für sich. Der iX soll ersten Informationen zufolge ab November 2021 auf den deutschen Straßen sichtbar sein und ca. 100.000 Euro kosten. Der iX soll über Gleichstrom mit bis zu 200 kW geladen werden können und soll in zehn Minuten Strom für 120 Kilometer nachladen und in 40 Minuten 80 Prozent an Reichweite aufladen können. (Die Wechselstrom-Ladung: 11 kW, 3-phasig.) Auf Nachhaltigkeit wird auf viel Wert gelegt, daher kommen zertifiziertes Holz und ein hoher Anteil an Recycling-Kunststoffen zum Einsatz. Ein riesiges Curved-Display im BMW iX soll laut BMW das am einfachsten und sichersten bedienbare Operating System in der gesamten Automobilindustrie sein. BMW iX wird in etwa so groß wie ein X5 sein, 2.500 Kilogramm auf die Waage bringen und bis zu 500 PS leisten.
BMW i4
Der neue BMW i4 wird optisch wie das neue 4er-Gran Coupé aussehen und sich viel Technik mit dem 3er bzw. 4er teilen. (Die Abbildung entspricht natürlich noch nicht dem Serienfahrzeug, hier handelt es sich um einen Prototypen.) Daher wird die CLAR-Plattform auch für Verbrenner- und Elektroantriebe verwendet werden. Ebenso wie der BMW iX soll die Reichweite bei stolzen 600 km liegen und somit in direkter Konkurrenz zum Tesla Model 3 stehen. Folgende Varianten sollen angeboten werden: der BMW i435 mit 280 PS, BMW i440 mit Heckantrieb und 330 PS (soll ca. 48.000 Euro kosten) und das einzige Allrad-Modell, der BMW i4 M50 mit 460 PS und 60.000 Euro Kaufpreis. Wechselstrom soll mit 11 kW und Schnellladen (Gleichstrom) mit 150 kW geladen werden können.
Skoda ENYAQ
Der ENYAQ steht als erstes in Serie produziertes E-SUV auf der MEB-Plattform des VW-Konzerns. Den Skoda ENYAQ gibt es in zwei Modellvarianten, welche sich in ihrer Reichweite unterscheiden: Skoda Enyaq iV 60 (340 km) und der Skoda Enyaq iV 80 (510 km). Bestellstart war der 01.09.2020 in Deutschland und der 01.11.2020 in Österreich. Wann diese jedoch genau ausgeliefert werden ist noch offen. Der Peis in Deutschland startet ab 33.800 Euro und in Österreich ab 39.230 Euro. Auch hier wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es werden verstärkt recycelte und natürliche Materialien im Innenraum verwendet. Der Kühlergrill zeigt kristallähnliche Reflexionen, welche mit den ebenso kristallin strukturierten Tagfahrlichter ein horizontales Leuchtband bildet. Die größte, also die 82-kWh-Batterie soll in nur 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden können. Ladegeschwindigkeit: AC von 7,2 kW 2-phasig bis 11 kW 3-phasig, DC 50-125 kW.
VW ID.4
Ebenso wie der Skoda Enyaq ist der VW ID.4 bereits bestellbar, aber einen Ausliefertermin gibt es bis dato noch keinen. Der Preis des VW ID.4 wird knappe 9.000 Euro höher liegen als bei dem Skoda Enyaq, welcher ebenso aus dem VW Gruppe kommt und wird somit in Deutschland ab 44.450 Euro angeboten. Der VW ID.4 1ST und 1ST Max ab 49.950 Euro beziehungsweise 59.950 Euro feierte bereits jetzt schon seinen Marktstart. Den ID.4 wird es in 8 unterschiedlichen Ausstattungsvarianten geben: Pure und City mit einer 52 kWh-Batterie und 148/170 PS und den Pro, Life, Business, Family, Tech und Max alle mit 82-kWh Batterie und 170 PS). Auch eine GTX Allrad und High-Performance Variante kommt. Die Ladegeschwindigkeit beim Schnellladen beträgt 125 kW und mit Wechselstrom 11 kW, 3-phasig. Bis zum Jahr 2029 will der VW Konzern bis zu 75 rein elektrische Modelle auf den Markt bringen und 26 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft haben. Der VW ID. 4 ist das elektrische Pendant zum VW Tiguan.
Mercedes EQA
Des Weiteren darf natürlich nicht auf Daimler vergessen werden. Nachdem Mercedes im Jahr 2020 den EQC auf den deutschsprachigen Markt gebracht hat, folgt im Jahr 2021 das etwas kleinere Modell: der Mercedes EQA. Dieses Modell soll es mit einer Batteriegröße von 60-110 kWh angeboten werden und die Reichweite soll bereits beim 60 kWh Modell 400 km betragen. Der Bestellstart soll Anfang 2021 sein – ansonsten gibt es noch keine genaueren Daten. Lassen wir uns überraschen!!
Cupra el-Born
Der Cupra el-Born ist das erste rein elektrische Modell der Marke Cupra (Ableger von Seat). Die Kombination aus hoher Reichweite und äußerst sportlichem Design ist einzigartig. Das Auto soll es ab Juli 2021 zu bestellen geben und noch im Jahr 2021 ausgeliefert werden. Zu den Preisen gibt es noch keine Details. Die Reichweite soll 500 km betragen, der CUPRA el-Born basiert auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns und ist mit modernster Technik ausgestattet. Mit der Wärmepumpe im Fahrzeug soll sich der Verbrauch der Elektroheizung so senken lassen, dass weitere 60 Kilometer möglich sind. Innerhalb von knappen 50 Minuten soll die 82 kWh-Batterie des Cupra zu 80 Prozent geladen werden können. Die Ladegeschwindigkeit beträgt bei einer Gleichstrom-Ladung somit 125 kW (Wechselstrom-Ladung 11 kW, 3-phasig). Logisch wären Batteriegrößen von zuerst 62 kW und etwas später 48 und 82 kWh, also so wie beim VW ID.3.
Aiways U5
Mit etwas Verspätung kommt nun bald der Aiways U5 nach Deutschland. Dieser kommt aus China und die Batterie hat eine Größe von 63 kWh und hat eine reale Reichweite von 410 Kilometern. Der Neupreis liegt bei 37.990 Euro und daher ist dieses Fahrzeug besonders attraktiv im Vergleich zu anderen Herstellern (z.B. der Jaguar i-Pace kostet 75.350 Euro und der Mercedes EQC 69.484 Euro). Die Ladegeschwindigkeit beträgt beim Schnelladen 90 kW (AC: 6,6 kW 1 phasig). Bestellbar ist das Fahrzeug bereits jetzt und die ersten Auslieferungen sind für Anfang 2021 geplant. Der Vertrieb wird vom Elektronik-Händlerverbund Euronics übernommen und Reparaturen und die Wartung wird man bei der Werkstattkette ATU durchführen lassen können. Informationen darüber, ob das Auto überhaupt nach Österreich kommt gibt es noch keine, dies wird daran liegen, da es noch keinen Vertriebs- und Servicepartner gibt.
Hyundai Kona E Refresh
Das Facelift des Hyundai Kona Elektro soll in Österreich Anfang 2021 ausgeliefert werden und eine Reichweite von 305 bis 484 km schaffen. In Deutschland ist dieser voraussichtlich erst ab Ende April 2021 bestellbar. Die Batteriegröße soll von 39-64 kWh angeboten werden (Ladegeschwindigkeit: AC 11 kW 3-phasig, DC 70 kW). Der Preis wurde in Deutschland noch nicht genau kommuniziert (AT: 36.390 Euro).
Opel Mokka-e
Opel hat bereits Anfang 2020 den Corsa-e als erstes eigenes massentaugliches Elektroauto auf den Markt gebracht. Nun startet der deutsche Hersteller weiter durch und bietet mit dem Mokka-e bereits das nächste alltagstaugliche Elektroauto an. Der neue Mokka-e sticht durch seine sehr sportliche Designlinie hervor und bedient sich am Elektrobaukasten des PSA-Konzerns. Damit hat der elektrische Mokka wie auch schon der Corsa-e einen großen 50kWh Akku, einen 136 PS Motor an der Vorderachse sowie die hervorragende Schnellladefähigkeit mit bis zu 100 kW. Der Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 50kWh, was für eine WLTP-Reichweite von 321 km ausreicht. Zusammen mit dem guten Verbrauchswert von 17,6kWh/100km zeigt der elektrische Mokka, dass ein Elektroauto mittlerweile auch das Erstauto ersetzen kann. Der Preis in Österreich wird bei 32.990 Euro und in Deutschland bei 34.439 Euro liegen. Der Bestellstart war bereits im September 2020 und die ersten Fahrzeuge sollen ab Januar 2021 ausgeliefert werden. Die Ladegeschwindigkeit beträgt bei einer Gleichstrom-Ladung 100 kW (Wechselstrom-Ladung: 7,4 kW, 1 phasig bzw. 11 kW, 3-phasig).
Audi Q4 e-tron
Immer öfter werden Erlkönige des Audi Q4 e-tron auf den Straßen gesichtet, welche Schätzungen zu Folge kaum Abweichungen zum Concept Car haben soll, welches 2019 präsentiert wurde. Das Auto wird voraussichtlich ab Februar 2021 bestellbar sein und in etwa 55.000 Euro kosten. Die Batteriegröße soll 82 kWh betragen und eine Reichweite von 450 km soll ohne Ladestopp zurückgelegt werden können. Die gleichen Werte sollen für den Audi Q4 Sportback e-tron gelten, nur dass dieser einen späteren Marktstart haben wird und eine Spur teuer sein wird, so wie bei den meisten Sportback-Varianten.
Audi e-tron GT
Ende 2020 startet bereits die Produktion, kommendes Jahr sollen die ersten Audi e-tron GT’s auf der Straße unterwegs sein. Der Audi e-tron GT wird Vermutungen zufolge ähnliche PS-Werte wie der Porsche Taycan 4S (530 PS) haben. Die stärkere Variante, der Audi e-tron RS GT wird mit 598 PS (im Overboost: 646 PS) ausgeliefert und soll knappe 40.000 Euro teurer als der e-tron GT (100.000 Euro) sein. Die Technik soll dem Porsche Taycan sehr ähneln, aber die Plattform ist noch unterschiedlich, aber bereits ab 2021 sollen sich beide die Premium-Plattform Elektrifizierung (PPE) teilen. Wie bei so vielen neuen E-Autos legt Audi Wert auf die Gestaltung des Innenraums durch veganes Leder und recycelten Materialien. Die Ladegeschwindigkeit beträgt bei DC-Ladung unglaubliche 270 kW (AC 11 kW, 3-phasig).
Ioniq 5
Die neugegründete Submarke von Hyundai nennt sich Ioniq und bereits 2021 soll das erste Modell, der Ioniq 5 das Werksband verlassen. Der geschätzte Preis wird zwischen 30-35.000 Euro liegen. Der Ioniq 5 wird auf der neukonzipierten E-GMP-Plattform aufbauen, in welcher die Batterie optimal verbaut sein soll und dadurch die Innsassen von einem guten Platzangebot profitieren sollen. Ersten Gerüchten zufolge sollen beim Ioniq 5 in der Basisversion ein E-Motor und bei der Long-Range-Version zwei E-Motoren zum Einsatz kommen, eine etwas kleinere an der Vorderachse und ein etwas größere an der Hinterachse. Optisch wird zwar ein futuritisches Design erwartet, aber ganz so extrem wie auf der Abbildung wird es dann wohl auch nicht sein. Bis 2024 sollen außerdem die Limousine Ioniq 6 und das SUV Ioniq 7 zum Verkauf angeboten werden.
Rivian RT1
Der erste elektrische betriebene Pickup wird von einem neuen Automobilhersteller produziert und nennt sich Rivian RT1. Eigentlich hätte der Zeitplan eingehalten werden können und Ende des Jahres hätten bereits die ersten Fahrzeuge bei seinen Besitzern stehen sollen, doch wegen der Corona-Pandemie hat sich das Auslieferdatum auf Juni 2021 verschoben. Der Pick-up soll 75.000 US Dollar (61.500 Euro) kosten, günstigere Ausführungen sollen erst 2022 auf den Markt kommen. Produziert wird in einem ehemaligen Mitsubishi-Werk in Illinois und am Anfang sollen 20.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden (zukünftig 50.000). Gefertigt wird der RT1 aus Aluminium, hochfesten Stählen und Karbon, die Batteriegröße beträgt 105, 135 oder 180 Kilowattstunden. In den ersten Fahrzeugen wird die Batteriekapazität 135 kWh betragen und eine Reichweite von 483 km zurücklegen können. Mit Hilfe einer verstellbaren Luftfederung soll die Bodenfreiheit auch im Gelände gewährt werden. Per Schnellladefunktion sollen bis zu 160 kW geladen werden können und somit kann innerhalb von 50 Minuten 80 Prozent geladen werden können. Die Gesamtleistung beträgt 800 PS!! , welche mit Hilfe von 4 Elektromotoren, jeweils einer an jedem Rad, generiert wird. In knapp über 3 Sekunden soll der Pick-up von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die Nutzlast beträgt 800 kg und es können bis zu 5 Tonnen gezogen werden. Auf Grund des äußerst hohen Drehmoments (zwischen 560 – 1.120 Nm) hat der Hersteller ein Video veröffentlich, auf welchem der RT1 auf der Stelle wie ein Panzer wenden kann!!
Lotus Evija
Das Hypercar Lotos Evija soll 2000 PS auf die Straße bringen und innerhalb von 9 Sekunden von 0-300 km/h beschleunigen!! Der Luxussportwagen wird voraussichtlich 1,75 Mio. Pfund (1.92 Mio Euro) ohne Steuer kosten und ist auf 130 Stück limitiert. Die Reichweite soll 400 km betragen und innerhalb von 18 Minutren soll die Batterie voll aufgeladen werden können. Mitte 2021 ist der Marktstart geplant. Der Evija ist das 130 Modell in der Geschichte von Lotus und daher wird dieser Type 130 genannt. Die Batterien sollen im Unterboden zwischen Cockpit und Hinterachse platziert werden. Es wird natürlich mit Leichtbaumateralien versucht Gewicht zu reduzieren. Außerdem soll das Fahrzeug eine exzellente Aerodynamik haben – aber das kann man sich bei einem Hypercar mit einem Preis von über 1.75 Mio. auch erwarten. Um 250.000 Euro kann man sich das E-Auto vorbestellen – los geht’s!!
Außerdem haben wir zwei Videos vom Instadriver, wie er von den besten Elektroautos 2021 erzählt: 1. Teil + 2. Teil auf Youtube gestellt.
Bei Interesse an einem unserer Elektroautos, wie beispielsweise den Tesla Model Y, VW ID.3, Kia e-Niro oder den Renault Zoe freuen wir uns über Deinen Besuch auf unserer Homepage: www.insta-drive.com