Der große Vergleich der verschiedenen Ladetarife
Die Elektromobilität erlebt weiterhin regelmäßig neue Rekorde bei den Neuzulassungen. Im ersten Quartal 2023 war das Tesla Model Y weltweit das am meisten verkaufte Auto über alle Antriebsarten. Damit wird auch für immer mehr Menschen die Frage interessant, mit welchem Ladetarif man sein Elektroauto am Günstigsten lädt. INSTADRIVE möchte hierbei unterstützen und die Suche nach dem besten Ladetarif vereinfachen. Gerade in Zeiten, wo vieles immer teurer wird kann es sich auszahlen, den individuell besten Tarif sorgfältig auszuwählen. Außerdem sollte der perfekte Tarif möglichst alle Ladestationen abdecken.
Wir haben uns für euch auch im Sommer 2023 auf die Suche begeben und das stetig wachsende Angebot an verschiedensten Tarifen verglichen. Als kleines Special zeigen wir euch am Ende dieses Berichtes, wie ihr ganz einfach für jede öffentliche Ladestation den günstigsten Anbieter findet.
Hier kommst du direkt zu den Top 3.
Die Anbieter
Wir haben uns für euch folgende Anbieter mit unterschiedlichen Tarifmodellen näher angesehen:
Wien Energie
Mit dem Wien Energie Ladetarif haben Elektroautofahrer alleine in Wien Zugang zu 2.000 Ladepunkten. Die Stationen sind sinnvoll in der gesamten Stadt verteilt, sodass immer eine Station in Gehweite ist. Mit der neuen Umstellung auf eine kWh-basierte Abrechnung ist der Wien Energie Ladetarif besonders spannend und erlaubt somit auch in den Nacht sorgenfreies Laden, ohne dass die Abrechnung weiterläuft, obwohl das Elektroauto bereits vollgeladen ist. 2 unterschiedliche Tarife stehen zur Auswahl, entweder ohne Grundgebühr zu Kosten von 0,56€/kWh oder mit einer Grundgebühr von 5,90€ monatlich und Ladekosten von 0,51€/kWh. Blockiergebühren fallen beim AC-Laden nach 3 Stunden und beim DC-Laden nach 45 Minuten an und betragen im Wien Energie Netz 0,05€/min. und im Roaming Netz 0,10€/min. Gut ist, dass die Blockiergebühr nachts zwischen 22 und 8 Uhr ausgesetzt wird, sodass niemand mitten in der Nacht einen Wecker stellen muss um den Ladevorgang zu beenden. Das macht den Wien Energie Tarif zu einem sehr spannenden Ladetarif im Jahr 2023.
Plugsurfing
Plugsurfing ist kein Betreiber eigener Ladeinfrastruktur. Vielmehr wird eine sehr benutzerfreundliche App geboten, mit der sich Ladestationen von mit Plugsurfing kooperierenden Partnern freischalten lassen. Das Netz an verfügbaren Ladestationen ist mittlerweile riesig und umfasst über 500.000 Ladepunkte in 27 europäischen Ländern. Die Abrechnung ist nach wie vor von der Ladestation abhängig, wobei selbst zwischen Zeit- und kWh-Tarifen unterschieden werden kann. Zumindest in Deutschland hat der Anbieter bereits fixe Preise eingeführt. So kostet das Laden in Deutschland aktuell 0,48€/kWh an AC-Stationen, 0,64€/kWh an DC-Stationen und 0,89€/kWh bei Ionity Ladestationen. Plugsurfing ist damit sogar günstiger geworden als noch vor 2 Jahren, was den Anbieter von den meisten anderen Alternativen positiv hervorhebt. Außerdem haben Kunden alles, was man sich wünscht, nämlich einen Tarif, der alle Stationen abdeckt und somit kein Ladekartenchaos im Geldbörserl verursacht.
EnBW
Die EnBW hat dank unterschiedlicher Tarifmodelle für jeden Anwendungsfall den richtigen Tarif. Für Wenig- oder Gelegenheitslader reicht in der Regel der Tarif ohne Grundgebühr. Die Ladekosten liegen hierbei bei 0,61 bis 0,65€/kWh, wobei EnBW nicht zwischen AC- und DC-Laden unterscheidet. Es gibt noch 2 weitere Tarife mit Grundgebühr, welche bei 5,99€ liegt mit Ladekosten von 0,49 bis 0,57€/kWh oder mit einer Grundgebühr von 17,99€ und Ladekosten von 0,39 bis 0,50€/kWh. Mit einer Abdeckung von 400.000 Ladepunkten ist dieser Tarif ebenfalls besonders spannend für all jene, die möglichst nur mit einer Ladekarte durch zahlreiche Länder Europas kommen wollen. Ein kleiner Nachteil dieses Tarifes ist, dass bei den Ladekosten nicht zwischen AC- und DC-Stationen unterschieden wird, obwohl die Bereitstellung der Energie bei AC-Ladestationen wesentlich kostengünstiger ist.
Maingau
Maingau ist ein deutscher Energieanbieter und betreibt auch selbst eigene Ladestationen. Dank Roaming-Angeboten kann man mit dem Maingau Ladetarif an 400.000 Ladepunkten in ganz Europa aufladen, darunter auch in Österreich. Die Kosten sind vor allem als Maingau Energiekunde relativ niedrig im Vergleich mit anderen Anbietern. So zahlen Energiekunden immer nur 0,49€/kWh an AC-Ladepunkten und 0,59€/kWh an DC-Stationen. Eine Ausnahme bildet Ionity, da hier immer 0,75€/kWh anfallen. Ist man kein Energiekunde liegen die Kosten in Österreich bei 0,69 bis 0,79€/kWh. Wer also nicht den Vorteil des Energiekunden-Rabattes ausspielen kann sollte sicherheitshalber nochmal nachrechnen, ob der Maingau-Tarif wirklich der Günstigste ist. Außerdem hat Maingau Blockiergebühren eingeführt, um zu verhindern, dass Ladepunkte über die eigentliche Ladedauer hinaus zugeparkt werden und für andere Nutzer unzugänglich sind. Die Blockiergebühr tritt ab einer Ladezeit von 240 Minuten (beim AC-Laden) bzw. 60 Minuten (beim DC-Laden) in Kraft.
Tesla Supercharger
Teslas Supercharger bieten für Tesla-Fahrer ein sehr gut ausgebautes Ultraschnellladenetz auf der gesamten Welt, welches auch preislich ziemlich attraktiv ist. Tesla öffnet nun immer mehr Ladestandorte auch für Fremdmarken, sodass diese ebenfalls in den Genuss des umfangreichsten Ladenetzwerkes der Welt kommen. Tesla bietet in Europa bereits ein sehr breites Netzwerk an Superchargern für Fremdmarken an, welches laufend erweitert wird. Über die Tesla App können Fahrer von Fremdmarken ganz einfach einen Tesla Supercharger auswählen und den Ladevorgang starten und beenden. Die Kosten sind sehr variabel und hängen stark vom Land, dem genauen Standort und sogar dem aktuellen Belegungsgrad ab. Generell sind Teslas Supercharger preislich ziemlich attraktiv und bieten nun auch für Fremdmarken ein gelungenes Ladeerlebnis.
Smatrics
Smatrics ist ein Anbieter aus Österreich, der neben seinen Tarifmodellen auch eigene Ladeinfrastruktur betreibt. Mittlerweile rechnet Smatrics je nach Tarifmodell auch nach kWh ab. Dabei gibt es die Wahl zwischen einem Tarif mit 0€ Grundgebühr und 0,60 bis 0,70€/kWh an Ladekosten oder einen Tarif mit Grundgebühr von 9,90€ monatlich sowie Ladekosten zwischen 0,55 und 0,65€/kWh. Auch einen zeitbasierten Tarif gibt es weiterhin mit 0€ Grundgebühr sowie Ladekosten von 0,09 bis 1,19€/min. Smatrics selbst betreibt in Österreich derzeit über 450 Normal- und Schnellladepunkte. Bis Ende 2021 sollen außerdem 100 Ultraschnellladepunkte hinzukommen. Mit den verschiedenen Tarifen von Smatrics lassen sich insgesamt 45.000 Ladepunkte in der gesamten EU aktivieren.
IONITY
IONITY ist ein Konsortium einiger Automobilkonzerne, darunter BMW, Daimler, Volkswagen, Ford und seit September 2019 auch Hyundai, welche es sich zum Ziel gesetzt haben, in Europa eine zuverlässige und umfangreiche Ultraschnellladeinfrastruktur aufzubauen. Hierzu werden in ganz Europa 400 Ladeparks mit durchschnittlich 6 Ladepunkten entlang der Transitrouten errichtet. Jeder Ladepunkt kann bis zu 350kW an Leistung abgeben und damit über 100km Reichweite in nur 5 Minuten nachladen. Abgerechnet wird bei IONITY über eine eigene App, welche ebenfalls sehr simpel und zuverlässig ist. Fahrzeuge der Mitgliedsmarken laden durchschnittlich um etwa 0,30€/kWh und liegen damit preislich in einem sehr interessanten Bereich. So kostet eine Vollladung eines Audi e-tron 50 quattro nur 22€, was für die sehr große Akkukapazität von 71kWh nicht schlecht ist. Somit ist IONITY besonders dann spannend, wenn Kunden Fahrzeuge wie den VW ID.3, BMW i3, Mercedes EQC oder den Audi e-tron fahren. Für alle Fahrzeuge, die nicht den Mitgliedsmarken angehören, zahlen Kunden 0,79€/kWh, wodurch die Ladekosten schnell stark ansteigen können. Die Gesamtkosten für die Vollladung eines Tesla Model 3 LR (75kWh) betragen dann 59,25€, was erstmal sehr hoch wirkt. Allerdings muss der Betreiber, um wirtschaftlich agieren zu können, die Errichtungskosten wieder hereinbekommen. Bei solch hohen Ladeleistungen kostet eine Ladestation um die 100.000€ im Bau. Da sehr weite Fahrstrecken meistens nur etwa zwei- bis dreimal pro Jahr stattfinden, sollten die Kosten bei IONITY relativ auf die Gesamtladevorgänge eines ganzes Jahres betrachtet werden. Wenn die Ladekosten zwei- bis dreimal jährlich höher ausfallen, wirkt sich das auf die Jahreskosten kaum aus und die Nutzung der IONITY-Stationen bei Langstreckenfahrten kann sehr gut empfohlen werden.
Newmotion/Shell Recharge
Newmotion ist ein Ladetarifangebot der Shell-Gruppe und daher auch unter dem Namen Shell-Recharge bekannt. Der Anbieter stellt Nutzern eine App sowie eine Ladekarte zur Verfügung, mit denen insgesamt 300.000 Ladepunkte in ganz Europa freigeschalten werden können. Der Tarif ist ohne Grundgebühr zu verwenden, die tatsächlichen Ladekosten variieren jedoch und unterscheiden sich teilweise sogar in der Abrechnungsmethode. Über die App ist es zwar kein Problem, die Kosten an einer bestimmten Station herauszufinden. Allerdings haben Personen, die nur die Ladekarte nutzen, den Nachteil, dass sie die Ladekosten nicht einsehen können. Newmotion bietet bei vielen Ladestationen nach wie vor sehr attraktive Ladekosten an. Wer also mit etwas Recherche in der Newmotion-App kein Problem hat, der kann mit diesem Anbieter durchaus zu sehr günstigen Preisen sein Elektroauto aufladen.
EMC
Der Elektromobilitätsclub Österreich (EMC) bietet eine eigene Ladekarte für seine Mitglieder an. Das Ziel des Tarifes ist, alle relevanten Ladeinfrastrukturanbieter in Österreich mit einer Ladekarte zusammenzufassen, um ein großes Ladekartenchaos zu vermeiden. So können insgesamt 97% aller Ladestationen in Österreich mit der EMC-Ladekarte genutzt werden. Es gibt unterschiedliche Tarifmodelle mit oder ohne Grundgebühr sowie neben 2 kWh-basierten Tarifen auch einen Zeittarif. Ein kWh-Tarif sowie der Zeittarif weisen keine Grundgebühr auf, man muss jedoch EMC-Mitglied sein, um die Konditionen erhalten zu können. Die Ladekosten liegen dann bei jeweils 0€ Grundgebühr und 0,51 bis 0,86€/kWh oder 2,30 bis 136,30€/Std. Mit dem kWh-Tarif mit Grundgebühr lädt man bei 7,50€ Fixkosten für 0,39 bis 0,74€/kWh. Der EMC-Tarif ist damit zwar sicher nicht immer der günstigste Tarif, jedoch benötigt der Nutzer nur eine einzige Ladekarte und kann damit an allen relevanten Ladestationen in Österreich und im Ausland sein Elektroauto aufladen.
ÖAMTC ePower
Der österreichische Automobilclub ÖAMTC steht nun ebenfalls voll und ganz zur Elektromobilität. Um dies auch auch nach außen zu transportieren hat der Club auf vielen seiner Stützpunkte eigene Schnellladestationen errichtet. Zusätzlich sind auch hier mit dem Ladetarif des ÖAMTC alle relevanten Ladestationen in Österreich nutzbar. Ein wenig Vorsicht wird gefordert, ob man jeweils per kWh-Abrechnung oder nach Zeit bezahlt, denn die zahlreichen Roaming-Partner des ÖAMTC haben hier teils unterschiedliche Ansätze. Bei einer kWh-Abrechnung lädt der Kunde an AC-Ladepunkten um 0,59€/kWh und an DC-Ladepunkten um 0,69€/kWh. Bei den Zeitabrechnung werden je nach Ladeleistung zwischen 0,04 und 0,92€/min. verrechnet. Insgesamt kann mit ÖAMTC ePower an 11.500 Ladepunkten in ganz Österreich geladen werden, davon sind immerhin 4.500 Ladepunkte mit kWh-Abrechnung.
da-emobil
da-emobil ist ein österreichischer Anbieter von Ladeinfrastruktur und betreibt in ganz Österreich derzeit insgesamt 300 Ladepunkte. Der Großteil davon befindet sich im Heimatbundesland des Betreibers in Tirol. Aber auch in Ostösterreich sind Ladestationen von da-emobil zu finden. So werden beispielsweile die Schnellladeparks auf den Raststationen St. Pölten und Guntramsdorf in Niederösterreich von dem Anbieter betrieben. Tariftechnisch liegt der da-emobil-Tarif bei Kosten von 0,49€/kWh an AC-Stationen und 0,59€/kWh an DC-Stationen von da-emobil. Der Tarif kann auch bei weiteren Partnern wie dem ÖAMTC oder der Energie Steiermark angewandt werden, wobei andere Ladekosten anfallen können. Die Webseite von da-emobil informiert darüber aber sehr sauber.
ELLA
ELLA ist ein österreichischer Anbieter von Ladeinfrastruktur mit einem preislich durchaus interessanten Tarifmodell. Zwar liegen die Kosten bei DC-Ladungen auf eher höherem Niveau und betragen zwischen 0,58 und 0,90€/kWh, allerdings kann man an AC-Stationen zu sehr fairen Preisen laden. Hier liegen die Ladekosten nämlich bei nur 0,48€/kWh, was im aktuellen Vergleich ein sehr guter Wert ist.
Top 3 Tarife
Welcher Tarif ist denn nun am Besten geeignet für dich? Hier unsere Top 3 Auflistung:
Platz 3: EMC
Auf Platz 3 landet aktuell der EMC-Tarif. Dieser bietet Zugang zu allen wichtigen Ladestationsbetreibern in Österreich, darunter dem BEÖ (Bundesverband Elektromobilität Österreich), Smatrics sowie auch ELLA und da-emobil. Um die günstigen Ladepreise nutzen zu können musst du jedoch Mitglied des EMC sein. Die Ladekosten sind dann je nach Tarifmodell aber echt in einem guten Rahmen.
Platz 2: Tesla Supercharger
Auf Platz 2 schafft es derzeit Tesla mit seinen Superchargern. Das weltweite umfangreiche Ultraschnellladenetz wird derzeit immer öfter auch mit Fahrzeugen von Fremdmarken nutzbar und somit gerade im Sommer besonders nützlich auf Urlaubsfahrten sein. Das Supercharger-Netzwerk zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Standorten, eine exzellente Zuverlässigkeit, sehr hohe Ladegeschwindigkeiten sowie top Preise aus. Die Preise sind zwar nicht einheitlich, allerdings im allgemeinen Vergleich mit Konkurrenten dennoch meist sehr günstig bemessen. Der Lade- und Zahlvorgang über die Tesla-App sind super einfach.
Platz 1: Wien Energie
Auf dem ersten Platz landet der Wien Energie-Tarif. Der Anbieter hat seine Abrechnung auf vielfachen Kundenwunsch hin nun auf ein kWh-Modell umgestellt, was wesentlich kundenfreundlicher ist, was uns besonders freut am Wien Energie Tarif. Die Preise auf einem guten Niveau, besonders positiv ist, dass nachts die Blockiergebühr außer Kraft gesetzt wird, sodass das Elektroauto nicht mitten in der Nacht umgeparkt werden muss. Vor allem in Österreichs Bundeshauptstadt Wien betreibt Wien Energie ein sehr dichtes Ladenetz und dank der Roaming-Partner ist man auch außerhalb der Großstadt gut und flexibel unterwegs mit dem Wien Energie Ladetarif. Daher geben wir ihm eindeutig den ersten Platz in unserem Ranking.
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INSTADRIVE Ladekostenrechner
Für die, die jedenfalls den günstigsten Preis an jeder Ladestationen haben möchten, zahlt es sich durchaus auch aus, eine Vielzahl der angesprochenen Apps und Ladekarten zu besitzen. Mit dem INSTADRIVE Ladekostenrechner kann bei jeder Ladestation zum Einen eine Auflistung der möglichen Tarife und zum Anderen auch die Gesamtladekosten dargestellt werden. Damit bietet INSTADRIVE nicht nur die günstigste Möglichkeit, ein Elektroauto zu fahren, sondern unterstützt euch auch noch dabei, die Ladekosten niedrig zu halten.

Beim INSTADRIVE Ladekostenrechner können Elektroautofahrer zu Beginn definieren, welches Auto sie fahren, welche Ladeleistung die angezeigten Ladestationen zumindest haben sollen oder auch, ob Tarife mit Grundgebühr gar nicht gezeigt werden sollen. Im Anschluss daran kann auf einer Karte eine bestimmte Ladestation gesucht werden. Durch Klicken auf das Symbol öffnet sich ein Fenster, bei dem der Nutzer zunächst einstellen kann, bei welchem Ladestand die Ladung startet und bis zu welchem Prozentwert man laden möchte.
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