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Ladetarife im Vergleich

EnBW

Der Anbieter EnBW war lange Zeit Spitzenreiter wenn es um simpel gestaltete Ladetarife mit einer der größten Abdeckungen europaweit ging. Im Jahr 2024 gehört die EnBW mit über 500.000 Ladepunkten in 17 Ländern nach wie vor zu den Anbietern mit der besten Netzabdeckung. Allerdings hat das auch seinen Preis – nicht zuletzt aufgrund der starken Inflation der letzten Zeit mussten zahlreiche Ladetarif-Anbieter, darunter auch EnBW, ihre Preise entsprechend anpassen. So gibt es derzeit 3 unterschiedliche Tarifmodelle.

Wer häufig EnBW-Ladestationen nutzen kann und Stationen anderer Betreiber nur selten nutzt, der kann hier nochmals ein wenig Geld sparen. Ein Tarif von EnBW kann also nach wie vor eine gute Wahl sein, vor allem wenn du häufig an EnBW-Ladestationen dein Elektroauto lädst oder ein einfacher Tarif für dich wichtig ist, mit dem du in weiten Teilen Europas zurechtkommst.

EnBW Ladetarif
Quelle: EnBW

Maingau

Maingau Ladetarif
Quelle: Maingau

Auch Maingau ist ein deutscher Energieanbieter und betreibt auch selbst eigene Ladestationen. Dank Roaming-Angeboten kann man mit dem Maingau Ladetarif an über 550.000 Ladepunkten in ganz Europa aufladen – der Tarif deckt damit ein ähnlich großes Netz an Ladeinfrastruktur ab wie EnBW. Die Staffelung der Ladekosten ist jedoch ein wenig komplizierter gestaltet.

Empfehlen würden wir diesen Tarif vor allem all jenen, die bereit MAINGAU Energiekunden sind, also einen Hausstromtarif bei MAINGAU haben.

IONITY

IONITY hat sich das Ziel gesetzt, vor allem die Schnellladeinfrastruktur in Europa zu verbessern. Dafür baut das Unternehmen große Ladeparks entlang der Transitrouten auf mit Ladepunkten, die mit bis zu 350kW Elektroautos oder auch Elektro-LKW versorgen können. Aktuell sind rund 600 Ladeparks in Betrieb mit knapp 3.400 Ladepunkten. Weitere rund 100 Ladeparks befinden sich außerdem aktuell in Bau. Was bei IONITY jedenfalls in manchen Ländern positiv auffällt ist die Preisentwicklung, denn während vor noch nicht allzu langer Zeit pauschal 0,79€/kWh zu bezahlen waren ist dieser Preis nun in manchen Ländern gesunken. In Deutschland bezahlst du nun 0,69€/kWh und mit dem IONITY Passport sogar nur 0,49€/kWh bei einer Grundgebühr von 5,99€ pro Monat. Der IONITY Pas zahlt sich somit bereits ab einem Ladevolumen von 31kWh pro Monat aus. Zu empfehlen ist der Tarif vor allem bei Vielfahrern, die oft in ganz Europa unterwegs sind und von superschneller Ladeinfrastruktur profitieren wollen. Mit Elektroautos wie dem Hyundai IONIQ 5 oder dem Porsche Taycan mit seinen 320kW Ladeleistung kommen Fahrer bei IONITY besonders gut auf ihre Kosten.

IONITY Ladetarif
Quelle: IONITY

Tesla Supercharger

Tesla Supercharger
Quelle: Mobility Portal Europe

Neben IONITY sind auch die Tesla Supercharger ein wichtiges Standbein der europäischen Schnellladeinfrastruktur. Immer mehr Stationen werden für alle Marken freigeschaltet, wodurch auch Fahrer eines VW ID.4 oder Citroen e-C3 die Tesla Ladestationen nutzen können. Über die Tesla App können Fahrer von Fremdmarken ganz einfach einen Tesla Supercharger auswählen und den Ladevorgang starten und beenden. Die Kosten sind sehr variabel und hängen stark vom Land, dem genauen Standort und sogar dem aktuellen Belegungsgrad ab. Generell sind Teslas Supercharger preislich ziemlich attraktiv und bieten nun auch für Fremdmarken ein gelungenes Ladeerlebnis.

Plugsurfing

Neben diesen sehr bekannten Anbietern von Ladeinfrastruktur gibt es noch weitere Betreiber, die ein sehr gutes Angebot haben. Plugsurfing zum Beispiel ist so ein Anbieter, der allerdings keine eigene Ladeinfrastruktur betreibt. Vielmehr wird eine sehr benutzerfreundliche App geboten, mit der sich Ladestationen von mit Plugsurfing kooperierenden Partnern freischalten lassen. Das Netz an verfügbaren Ladestationen ist mittlerweile riesig und umfasst über 600.000 Ladepunkte in ganz Europa. Die Abrechnung ist von der Ladestation abhängig, wobei auch zwischen Zeit- und kWh-Tarifen unterschieden werden kann, was das Ladeerlebnis leider etwas komplex gestaltet. Der genaue Preis und die Abrechnungsmethode lässt sich zwar leicht in der App einsehen, in der Praxis ist das jedoch mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Empfehlen würden wir diesen Tarif vor allem Sparfüchsen die es nicht stört, etwas Zeit in Vergleiche zu investieren. Dann kannst du mit Plugsurfing nämlich tatsächlich oft bares Geld sparen.

Plugsurfing Ladetarife
Quelle: Plugsurfing

Shell Recharge

Shell Recharge
Quelle: Shell Recharge

Auch Shell Recharge bietet ein spannendes Ladeangebot für Elektroautofahrer. Wie bei Plugsurfing können auch mit diesem Tarif über 600.000 Ladepunkte freigeschaltet werden. Auch wie bei Plugsurfing kann der Tarif ohne Grundgebühr genutzt werden, die tatsächlichen Ladekosten variieren jedoch und unterscheiden sich teilweise auch in der Abrechnungsmethode. Über die App ist es zwar kein Problem, die Kosten an einer bestimmten Station herauszufinden, es ist jedoch mit einem gewissen Aufwand verbunden. Wie bei Plugsurfing empfehlen wir daher auch diesen Tarif vor allem an Elektroautofahrer, die gerne Preise vergleichen, um das günstigste Ladeerlebnis zu genießen.

Top 3 Ladetarife

Welche Tarife sind nun aber insgesamt am Besten geeignet für dich? Hier unsere Top 3 Auflistung:

1

Platz 1

MAINGAU

Auf Platz 1 schafft es dann aber doch der Maingau Ladetarif. Das Gesamtpaket passt hier einfach und vor allem als Maingau Energiekunde kannst du zu echt guten Preisen dein Elektroauto laden. Die Preise sind insbesondere für Energiekunden europaweit gleich und mit fairer kWh-Abrechnung. Nur bei IONITY musst du aufpassen, hier sind die Kosten höher als bei den anderen Stationen.

2

Platz 2

TESLA SUPERCHARGER

Auf Platz 2 landen die Tesla Supercharger. Zwar werden hier vor allem Fernreisende angesprochen, die auf der Suche nach zuverlässiger und kostengünstiger Schnellladeinfrastruktur sind, doch gerade dann eignen sich die Supercharger hervorragend. Die Kosten variieren zwar, sind jedoch in der App transparent zu erkennen und der Prozess des Ladens ist super einfach. Mit Tesla Elektroautos musst du nur das Kabel anstecken und bei Fremdmarken ist der Start in der App ebenfalls sehr benutzerfreundlich.

3

Platz 3

PLUGSURFING

Auf dem dritten Platz sehen wir den Plugsurfing Ladetarif. Mit über 600.000 Ladepunkten kommen Elektroautofahrer in ganz Europa sehr gut zurecht und finden immer eine passende Ladestation. Die Ladekosten unterscheiden sich zwar je nach Station, aber mit ein wenig Zeit für Vergleiche kann man auch richtig Geld sparen – selbst im Jahr 2024, wo sonst vieles relativ teuer ist.

INSTADRIVE Ladekostenrechner

Für die, die jedenfalls den günstigsten Preis an jeder Ladestationen haben möchten, zahlt es sich durchaus auch aus, eine Vielzahl der angesprochenen Apps und Ladekarten zu besitzen. Mit dem INSTADRIVE Ladekostenrechner kann bei jeder Ladestation zum Einen eine Auflistung der möglichen Tarife und zum Anderen auch die Gesamtladekosten dargestellt werden. Damit bietet INSTADRIVE nicht nur die günstigste Möglichkeit, ein Elektroauto zu fahren, sondern unterstützt dich auch noch dabei, die Ladekosten niedrig zu halten.

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